Mein erster Wein ...
1988
... den ich getrunken habe und der mich nachhaltig
beeindruckt hat:
"Den hab ich vergessen! War damals wohl ein Chardonnay und wahrscheinlich aus dem Napa Valley. Schug? Könnte sein, denn die Ernte 1986 hat mich sicher nachhaltig beeinflusst."
... den ich selbst gemacht habe:
"Das war dann sicher ein Chardonnay! Der 1988er und dem hab ich viel zu verdanken."
Wie es zu der polynesischen Figur auf dem Etikett kam
1998
"Durch Spontanität.
Und einer guten Zusammenarbeit mit dem Grafiker, Architekten und Freund Andreas Burghardt."
Den Donauriesling Traubensaft habe ich gemacht, weil ...
2018
"Alkoholfreier Genuss ist nicht nur in Spitzenrestaurants ein Thema. Der Donauriesling ist ein Anfang."
Und statt einem Wein nachträglich den Alkohol zu nehmen und damit natürlich auch Geschmack, ist reiner Traubensaft die natürlichste und geschmackvollste Art.
Fred Loimer toppt es noch mit einem prickelnden Sparkling.
Welchen Wein ich noch machen möchte
2022
"Einen hab ich schon gemacht, der ist aber frühestens in 3 Jahren fertig – ein Sekt: Gumpoldskirchen Blanc de Noir, eine große Reserve aus Pinot Noir.
Eine große Lage Kamptal DAC aus Langenlois ist absehbar und noch etwas aus Gumpoldskirchen, aber da wird man noch ein bisschen warten müssen."
Für mich der schönste Moment im Weinjahr
Zeitlos
"Der erste Tag der Ernte!"